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Energiewirtschaft in der Schweiz
License SS BY-SA 4.0 _ Last Updated: July 24, 2024
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Inhalt

Allgemeine Wirtschaftslage

Die Schweiz, offiziell die Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein Staat in Westeuropa, der aus 20 Kantonen und 6 Halbkantonen besteht. Das Land grenzt an Frankreich (im Westen), Deutschland (im Norden), Italien (im Süden) und Österreich und Liechtenstein (im Osten). Die Schweiz ist das 135. größte Land der Welt und beherbergt (Stand 2022) rund 8 Millionen Menschen. In Bezug auf die Bevölkerungsdichte liegt das Land weltweit auf Platz 69 von 247 berücksichtigten Ländern [1,2,3] .

Switzerland/ Swiss Confederation
Capital: None (de jure), Bern (de facto) Density: 207/km2Currency: Swiss franc (CHF)
Official languages: German, French, Italian, Romansh Life expectancy at birth: 83.85 yearsGDP (PPP): $816.456 billion (2024 est.)
National Day: 1 August Area: 41,285 km2GDP - per capita (PPP): $91,932 (2024 est.)
Population: 8,902,308 (2023 est.) Coastline: 0 kmInternet country code: .ch

Source: [1,2,3,4,5]

Die Schweiz ist eine föderale Republik und die wichtigsten Amtssprachen sind Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch.

Aerial view of  plainpalais in Geneva - Switzerland. Envato Elements.

Eine bedeutende Rolle in der Wirtschaft des Landes spielen der Finanzdienstleistungssektor und die verarbeitende Industrie. Bei allen zehn gezeigten Indizes liegt die Schweiz über dem Weltdurchschnitt und gehört zu den besten 25 % der führenden Länder der Welt, die in das Ranking einbezogen wurden. Einige Indikatoren zeigen absolute Werte. Die Schweiz hat eine der stärksten und stabilsten Volkswirtschaften der Welt, was in Abbildung 1 widergespiegelt wird.

 Sources:
1. GDP (purchasing power parity), 2020 est. / The World Factbook/Library/Central Intelligence Agency *228
2. GDP - per capita (PPP), 2020 / The World Factbook/Library/Central Intelligence Agency *229
3. Inflation rate (consumer prices), 2019 est. / The World Factbook/Library/Central Intelligence Agency *228
4. Charges for the use of intellectual property, receipts (BoP, current US$), 2020 / International Monetary Fund, Balance of Payments Statistics Yearbook, and data files. / License: CC BY-4.0 *88
5. The Global Competitiveness Index 2019 / Rankings / Reports / World Economic Forum *141
6. High-technology exports (current US$) 2019-2020 / United Nations, Comtrade database through the WITS platform / License: CCBY-4.0 / Data *134
7. 2021 Index of Economic Freedom / International Economies / The Heritage Foundation *178
8. Reserves of foreign exchange and gold, 2017 est. / The World Factbook / Library / Central Intelligence Agency *195
9. Annual average GDP growth in %, for the last 10 years (2011-2020) / World Bank national accounts data, and OECD National Accounts data files / License: CC BY-4.0  *206
10. Public debt (% of GDP), 2017 est. / The World Factbook / Library / Central Intelligence Agency 
(from smallest to largest) *210
  * Total number of countries participating in ranking


Abbildung 1. Wirtschaftsindizes der Schweiz
 

Seit Anfang der 1990er Jahre verzeichnet das Land ein stetiges Wachstum des BIP in Kaufkraftparität, sowohl insgesamt als auch pro Kopf [4,5]. Das BIP in Kaufkraftparität stieg von 523,1 Milliarden Dollar (38. Platz  weltweit) im Jahr 2017 auf 590,7 Milliarden Dollar im Jahr 2020 (35. Platz weltweit) [3]. Das BIP des Landes in Kaufkraftparität pro Kopf ist deutlich höher (11. Platz im Jahr 2020) und zeigt ebenfalls eine positive Dynamik: von 62.100 Dollar im Jahr 2017 auf 68.400 Dollar im Jahr 2020 [3]. Die Inflationsrate in der Schweiz veränderte sich von 0,5% im Jahr 2017 auf 0,3% im Jahr 2019 [3].
Laut dem Global Competitiveness Report 2019 des Weltwirtschaftsforums belegte die Schweiz den 5. Platz von insgesamt 141 berücksichtigten Ländern. Dieses Rating misst die Effektivität des Einsatzes der eigenen Ressourcen eines Landes für eine nachhaltige Entwicklung. Neben einer Reihe von Wirtschaftsindikatoren berücksichtigt dieser Index auch Variablen wie Bildung, Gesundheit, Innovationsniveau usw.

Federal Palace of Switzerland (Bundeshaus) - Bern, Switzerland. Envato Elements.
5FJTXH7YPA

In der Liste der Länder, die 2019–2020 Hochtechnologieprodukte exportierten, belegte die Schweiz den 20. Platz von 134 Ländern. Laut dem Index der wirtschaftlichen Freiheit, der auf der Freiheit der Geschäftstätigkeit, der Freiheit von staatlichen Eingriffen, dem Schutz des Eigentums und der Freiheit von Korruption basiert, belegte die Schweiz im Jahr 2021 von 178 berücksichtigten Ländern den 4. Platz  und war damit der absolute Spitzenreiter unter den europäischen Ländern. In Bezug auf Goldreserven und Devisenreserven lag die Schweiz im Jahr 2017 weltweit auf Platz 3 hinter Japan und China . Gemäss dem Indikator für das durchschnittliche prozentuale BIP-Wachstum der letzten 10 Jahre lag das Land im Jahr 2020 auf Platz 141 von 206 Ländern, vor Deutschland und Norwegen. Bei der Staatsverschuldung, berechnet als Prozentsatz des BIP des Landes, belegte die Schweiz im Jahr 2017 den 119. Platz von 210 betrachteten Ländern.

Energieressourcen

Die Schweiz verfügt praktisch über keine Reserven an fossilen Energieressourcen [3] und auch nicht über nennenswerte erneuerbare Energieressourcen. Eine Auswahl grundlegender Indikatoren für diese Art von Ressourcen ist in Tabelle 1 dargestellt.
Die globale horizontale Strahlungsintensität übersteigt in den meisten Teilen des Landes nicht 3,5 kWh/m2 / Tag [6]. Im Westen und Südwesten des Landes kann dieser Wert 3,7 kWh/m2/Tag erreichen [ 6]. Die Verteilung der Windressourcen ist wie folgt: In den meisten Teilen des Landes übersteigt die Windgeschwindigkeit nicht 5,0 m/s [7], während im Nordwesten des Landes die Windgeschwindigkeit in einer Höhe von 90 Metern 5,5 m/s erreichen kann.

Tabelle 1. Erneuerbare Energieressourcen der Schweiz

Resource/
Explanations
Solar Potential
(GHI)*
Wind Potential
(50 м)*
Hydro Energy
Potential**
Geothermal Energy
Potential**
Bio Potential
(agricultural area)
Bio Potential
(forest area)
Municipal Solid
Waste
Value<3.5<5.04180.0037.932.2677
UnitkWh/m2/daym/sGWh/yearMW% of land area% of land areakg per capita
Year2018201820082016202120212022
Source[6][7][8][11][9][10][12]

*für den größten Teil des Landes
**wirtschaftlich nutzbare Kapazität

Das wirtschaftlich nutzbare Potenzial der Wasserkraft im Land beträgt 41 TWh/Jahr, vergleichbar mit dem Wasserkraftpotenzial in Ländern wie Österreich, Island und Italien und deutlich höher als jenes von Deutschland und dem Vereinigten Königreich [8].
Im Jahr 2018 waren rund 38,7% des Landes mit landwirtschaftlich genutzten Flächen bedeckt [9]. Diese Fläche nimmt ab, jedoch erlebt das Land einen leichten Anstieg der Waldfläche, die im Jahr 2018 31,5% des Landes bedeckte [10]. Die Schweiz hat ein großes geothermisches Potenzial, derzeit produziert das Land jedoch keinen Strom aus dieser Quelle. Das geothermische Energiepotenzial der Schweiz ist ungewöhnlich hoch und beträgt insgesamt 80.000 TWh (der jährliche Stromverbrauch im Land beträgt ca. 60 TWh) [11].


SWITZERLAND, DUBENDORF
Latitude: 47.4, Longitude: 8.65  


Average daily sky coverage over 10 years of observations, %

CLR - clear, SCT - scattered from 1/8 TO 4/8, BKN - broken from 5/8 TO 7/8, OVC - overcast, OBS - obscured, POB - partial obscuration

Source: based on NOAA U.S. Department of Commerce
Detailed information:
 Interactive map of solar resources

SWITZERLAND, LAEGEREN
Latitude: 47.48, Longitude: 8.4 
Average speed: 3.51 m/s, Operational share: 57%

Average daily wind speed for 10 years of observations, m/s, 10 m above the ground

Source: based on NOAA U.S. Department of Commerce
Detailed information: Interactive map of wind resources  


Im Jahr 2022 betrug die Menge der kommunalen Abfälle in der Schweiz 677 kg pro Person und war damit höher als beispielsweise in Frankreich (539 kg pro Person) [12]. Diese Ressource ist ein wertvoller Rohstoff für das Recycling oder die Energieerzeugung, deren Technologien in der Schweiz einen sehr hohen Entwicklungsstand erreicht haben.

Energieausgleich

Gemäss dem BP Statistical Review of World Energy 2022 betrug der gesamte Primärenergieverbrauch der Schweiz im Jahr 2021 1,07 Exajoule, davon rund 34,6% aus Öl, 15,9% aus Kernenergie, 31,8% aus Wasserkraft, 12,1% aus Erdgas, 8,4% aus erneuerbaren Energien und weniger als 1% aus Kohle [13].
Anhand der Daten aus [3,13] haben wir den Wert des BIP der Schweiz pro Energieeinheit im Jahr 2018 unter Berücksichtigung der Kaufkraftparität im Jahr 2011 auf 19,6 USD berechnet.
Das Volumen des Ölverbrauchs ist seit 2003 rückläufig (Abb. 2) und betrug im Jahr 2022 190.800 Barrel pro Tag [14].

Source: U.S. Energy Information Administration (Mar 2024) / www.eia.gov

Abbildung 2. Produktion und Verbrauch fossiler Brennstoffe in der Schweiz (Kohle – links, Gas – in der Mitte, Öl – rechts) Die

Ölimporte beliefen sich laut [3] im Jahr 2018 auf 60.900 Barrel/Tag, und die Importe von Erdölprodukten beliefen sich im Jahr 2017 auf 165.100 Barrel/Tag.
Der Erdgasverbrauch im Land stieg zwischen 2001 und 2022 allmählich mit kleinen jährlichen Schwankungen an und überschritt 135 Bcf nicht  und belief sich im Jahr 2022 auf 110,8 Bcf [14]. Gemäss [3] betrug der Erdgasimport in die Schweiz im Jahr 2019 3,578 Mrd. m³. Der
Kohleverbrauch des Landes unterlag zwischen 2003 und 2022 Schwankungen und belief sich im Jahr 2022 auf 160,1 Millionen Short Tons [14]. Gemäss dem Bericht von BP betrug der Kohleverbrauch im Jahr 2021 weniger als 0,005 Exajoule [13].
In den letzten 10 Jahren hat sich die Schweiz bei der Stromerzeugung hauptsächlich auf Wasserkraft und Kernenergie verlassen (Abbildung 3).
Gemäss der US Energy Information Administration produzierte die Schweiz im Jahr 2022 60,36 TWh Strom, wobei Wasserkraft 49,5 %, Kernenergie 38,3 %, erneuerbare Energien 11,4 % und fossile Brennstoffe nur 0,8 % ausmachten (Abb. 6).

                                                   Sources: U.S. Energy Information Administration (Mar 2024) / www.eia.gov

                                     Abbildung 3. Stromproduktion in der Schweiz
 

Die Position der Schweiz im Vergleichsdiagramm des Energieindex ist in Abbildung 4 dargestellt. Aufgrund des Mangels an bedeutenden Reserven an fossilen Ressourcen ist das Land in den ersten drei Indizes des Diagramms nicht vertreten. Gemessen am Anteil der Stromproduktion aus erneuerbaren Energiequellen (ohne Wasserkraft) lag die Schweiz 2017 auf Platz 70 von 170 ausgewählten Ländern.
 

 Sources:
1. Crude oil proved reserves, 2021 / International Energy Statistic/Geography / U.S. Energy Information Administration (Nov 2021)*98
2. Natural gas proved reserves 2021 / International Energy Statistic / Geography / U.S. Energy Information Administration (Nov 2021) *99
3. Total recoverable coal reserves 2019 / International Energy Statistic / Geography / U.S. Energy Information Administration (Nov 2021) *81
4. Combination production-consumption for Crude oil 2018 / International Energy Statistic / Geography / U.S. Energy Information Administration (Nov 2021) *219
5. Combination production-consumption for Natural gas 2019 / International Energy Statistic / Geography / U.S. Energy Information Administration (Nov 2021) *123
6. Combination production-consumption for Coal 2019 / International Energy Statistic / Geography / U.S. Energy Information Administration (Nov 2021) *128
7. Electricity – from other renewable sources (% of total installed capacity), 2017 est. / The World Factbook / Library / Central Intelligence Agency *170
8. GDP per unit of energy use (PPP per unit of oil equivalent), 2020 *66
Primary energy consumption - BP Statistical Review of World Energy 2021/BP;
GDP (purchasing power parity) - The World Factbook/Library/Central Intelligence Agency
9. Energy use (primary energy use of oil equivalent per capita) 2020  *127
Primary energy consumption – BP Statistical Review of World Energy 2021; Population - United Nations, Department of Economic and Social Affairs,
Population Division (2019). World Population Prospects 2019, custom data acquired via website. Retrieved 15 November 2021
*66
10. The Global Energy Architecture Performance Index Report (EAPI) 2017 / Rankings / Reports / World Economic Forum
11. Electric power consumption (kWh per capita), 2016 *217
Electricity Consumption - The World Factbook / Library / Central Intelligence Agency; Population - United Nations, Department of Economic and Social Affairs,
Population Division (2019). World Population Prospects 2019, custom data acquired via website. Retrieved 15 November 2021

12. Combination of electricity production-consumption (kWh)/The World Factbook/Library/Central Intelligence Agency *216

* Total number of countries participating in ranking

Abbildung 4. Energieindizes der Schweiz
 

Im Energy Architecture Performance Index 2017, der vor allem auf dem Wirtschaftswachstum, der Umweltsicherheit und der Energieunabhängigkeit des Landes, einschließlich des Zugangs zu Energie, basiert, war die Schweiz der absolute Spitzenreiter unter den berücksichtigten 127 Ländern. In den letzten 8 Jahren hat das Land 1 Platz im Ranking gutgemacht. Beim BIP pro Energieeinheit lag die Schweiz 2020 im oberen Viertel der Rangliste – auf Platz 2 von 66 Ländern, aber dieser Indikator pro Kopf ist deutlich niedriger – Platz 29. Beim Stromverbrauch
pro Kopf liegt das Land weltweit auf Platz 34, beim Indikator der Kombination aus Stromerzeugung und -verbrauch belegte die Schweiz jedoch den 105. Platz in der Rangliste der 216 Länder.

Energieinfrastruktur

Abbildung 5 zeigt eine territoriale Karte mit der Verteilung der grössten Infrastrukturprojekte des fossilen Brennstoffsektors in der Schweiz – es gibt eine Reihe von Anlagen zur Verarbeitung, Lagerung und zum Transport fossiler Brennstoffe. Gemäss der US Energy Information Administration machte die Primärenergieproduktion in Belgien im Jahr 2021 51,24 % des gesamten Energieverbrauchs aus (Abb. 5).
Es gibt zwei Ölraffinerien: Cressier mit einer Kapazität von 68.000 Barrel/Tag und Collombey-Muraz mit einer installierten Kapazität von 45.000 Barrel/Tag, die jedoch seit März 2015 eingestellt ist [15]. Das
Öl wird per Bahn- und Pipelinetransport sowie über ein Wasserterminal in Basel in die Schweiz geliefert (Abb. 5). Das grösste Öllager befindet sich neben Genf und hat eine Gesamtlagerkapazität von 850.000 m³ [16 ].

Map of crude oil infrastructure in Switzerland
Abbildung 5. Grundlegende Infrastrukturanlagen des fossilen Brennstoffsektors in der Schweiz


Transportation of crude oil and petroleum products is carried via pipelines with a length of 94 km and 7 km, respectively (Fig. 5).
Der Transport von Rohöl und Erdölprodukten erfolgt über Pipelines mit einer Länge von 94 km bzw. 7 km (Abb. 5). Das Schweizer Gassystem wird durch die Gasverdichterstation Rhein Ruswil [17] und ein Pipelinenetz mit einer Länge von 1.800 km repräsentiert (Abb. 5). Die Karte der territorialen Verteilung der größten Infrastrukturanlagen zur Stromerzeugung in der Schweiz ist in Abbildung 6 dargestellt. Gemäss der US Energy Information Administration betrug der Anteil der Wasserkraft an der Stromerzeugung in der Schweiz im Jahr 2022 49,5 % (Abb. 6), was sowohl durch Pumpspeicherwerke als auch durch grosse und kleine Wasserkraftwerke repräsentiert wird (Abb. 6). Das grösste Wasserkraftwerk ist Bieudron mit einer installierten Leistung von 1.269 MW. Der wichtigste Pumpspeicherkomplex ist Linthal 2015 (Linth-Limmern) mit einer installierten Leistung von 1.520 MW [18,19]. Anfang 2022 waren in der Schweiz mehr als 1.500 Kleinwasserkraftwerke bis 10 MW mit einer installierten Gesamtleistung von 1.900 MW registriert, die jährlich 6.300 GWh erzeugen [20 ].

Map of power plants in Switzerland
Abbildung 6. Stromerzeugung in der Schweiz

Das Land verfügt über zahlreiche Anlagen zur Erzeugung von Strom aus fossilen Brennstoffen, darunter 4 Kernkraftwerke mit einer Gesamtleistung von über 3.330 MW; das größte ist Leibstadt (1.200 MW). Es gibt ein Gaskraftwerk – Monthey (55 MW) – und ein Heizkraftwerk Aubrugg (80 MW) [21,22,23].
Abbildung 7 zeigt die wichtigsten Infrastruktureinrichtungen der Schweiz zur Erzeugung erneuerbarer Energie.
In Zonen mit hoher Windaktivität gibt es 11 große Windparks mit einer Leistung von jeweils über 2 MW. Im Jahr 2016 gab es in der Schweiz 37 Windparks [24]. Der größte ist Crosinс mit einer installierten Leistung von 37,2 MW [25]. Wie im vorherigen Abschnitt erwähnt, kann die globale horizontale Strahlung in einigen Teilen des Landes 4 kWh/ m2
erreichen , was für die Energieerzeugung ausreichend ist [6]. Infolgedessen befinden sich in diesem Gebiet zahlreiche Solarenergieanlagen, darunter 9 Photovoltaik-Kraftwerke mit einer Leistung von mindestens 1 MW. Das größte ist Onnens (Waadt) mit einer installierten Leistung von 8,3 MW [26]. Solarenergie wird auch in den Heizsystemen von Wohngebäuden genutzt. Das Fernheizwerk Planes-les-Ouates hat eine installierte Leistung von 1,2 MW [27].

Grand Mountet Hut with solar batteries on the wall on a beautiful sunny day in Switzerland Alps. Envato Elements. ZBLV4UWKEM

Die Schweiz engagiert sich aktiv für die Produktion und Nutzung von Wasserstoff als Energiequelle für Fahrzeuge. Seit Januar 2021 sind im Land vier Wasserstofftankstellen in Betrieb (Abbildung 7). Es gibt mehrere Anlagen zur Druckwasserstofferzeugung, von denen die größte von Air Products auf dem Gelände der Cressier-Raffinerie betrieben wird und eine Kapazität von 7.814 Nm³/h hat [ 28]. In der Region Monthey gibt es eine 2 km lange Pipeline für den Wasserstofftransport, die ebenfalls von Air Liquid betrieben wird [29]. Im Jahr 2023 wurden in der Schweiz rund 0,96 TWh Strom aus Bioenergie erzeugt (Abb. 7).

Map of Renewable energy infrastructure in Switzerland
Abbildung 7. Erneuerbare Energien in der Schweiz


Das Land verfügt über Anlagen zur Verarbeitung von Biomasse und kommunalen Abfällen, Torrefizierungsanlagen sowie Anlagen zur Biogas-, Biodiesel-, Bioethanol- und Pelletproduktion (Abb. 7). Die EMS-Gruppe betreibt das Biomassekraftwerk Domat, das mit einer Produktionskapazität von über 80 MW das grösste des Landes ist [30]. In der Schweiz produzieren mehrere Anlagen rund 7.000 m³ Biodiesel aus Pflanzenölabfällen, darunter die Green Biofuel Switzerland AG [31]. Biodiesel der zweiten Generation aus Zellulose wird in zwei Anlagen produziert – Leman Bioenergie-Satigny und Eco Energie Etoy (Abb. 7).
Die wichtigsten Schweizer Unternehmen, die Biomasse verarbeiten, sind: die Biomassevergasungsanlage Holzverstromung Nidwalden mit einer allgemeinen Produktionskapazität von 6500 MWth pro Jahr [32]; und Balsthal mit einer Kapazität von etwa 60.000 Tonnen Pellets pro Jahr [33]. In der Schweiz gibt es auch Unternehmen zur Herstellung von Biogas; eines der grössten ist Swiss Farmer Power mit einer jährlichen Produktion von 2,5 Millionen m3 [ 34]. Varo Energy AG, Landor, Alcosuisse und BF Commodities SA produzieren Bioethanol aus land- und forstwirtschaftlichen Abfällen; das Bioethanolkraftwerk Delemont kann 230.000 Hektoliter reinen Ethanol pro Jahr produzieren [35].
Marktführer in der Stromerzeugung aus Siedlungsabfällen ist KEBAG-chas mit einer installierten Leistung von 11,8 MW [36].
Als Teil der 2017 in der Schweiz verabschiedeten Energiestrategie 2050 hat die Schweizer Regierung 2021 einen Gesetzesentwurf zur Förderung erneuerbarer Energien vorgelegt. Das Land will die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien von 4 TWh im Jahr 2019 auf mindestens 17 TWh im Jahr 2035 und 39 TWh im Jahr 2050 steigern [37].

Bildung und Innovation

Die Indizes, die die Position der Schweiz im Vergleich zu anderen Ländern im Bereich Bildung und Innovation widerspiegeln, sind in Abbildung 8 dargestellt. Wie aus dem Diagramm ersichtlich, verfügt die Schweiz über eine erfolgreiche akademische Kultur. Die Schweiz belegte einen der ersten Plätze unter 132 Ländern, die im Ranking der Länder im Global Innovation Index 2021 berücksichtigt wurden (siehe Diagramm). Nach der Anzahl der Patente, die Schweizern im In- und Ausland erteilt wurden, belegt das Land den 9. Platz weltweit . Auch nach der Anzahl der gültigen Patente belegt das Land den 10. Platz weltweit, was auf die günstigen Bedingungen des Landes für Innovationen hinweist.
In Bezug auf die staatlichen Ausgaben für Bildung als Prozentsatz des BIP des Landes weist das Land ein Ergebnis auf, das über dem Weltdurchschnitt liegt – 68. von 177 ausgewählten Ländern. Zehn Schweizer Universitäten sind im Ranking der weltweit führenden Universitäten – „QS University Rating“ – enthalten. Es ist auch erwähnenswert, dass das BIP des Landes hoch ist, daher sind die staatlichen Ausgaben für Bildung in absoluten Zahlen beträchtlich.
Gemessen an den öffentlichen Ausgaben für Forschung und Entwicklung als Prozentsatz des BIP liegt die Schweiz hinter Israel und der Republik Korea auf Platz 3. Auch bei der Anzahl der Veröffentlichungen von Fachleuten in wissenschaftlichen und technischen Zeitschriften sowie bei Patentaktivitäten ist die Schweiz gut positioniert. Das Land belegt im Scimago-Ranking den 16. Platz  von 240 teilnehmenden Ländern und bei Aktivitäten in wissenschaftlichen und technischen Zeitschriften den 21. Platz von 197 Ländern. Schweizer Universitäten wie die ETH Zürich – Eidgenössische Technische Hochschule und die Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne bilden Fachkräfte in verschiedenen Energiebereichen aus, darunter Umwelttechnik und Elektrotechnik.

 Sources:
1. The Global Innovation Index 2021, Rankings / Knowledge / World Intellectual Property Organization / Cornell University, INSEAD, and WIPO (2021):
Energizing the World with Innovation. Ithaca, Fontainebleau, and Geneva *132
2. Patent Grants 2011-2020, resident & abroad / Statistical country profiles / World Intellectual Property Organization *185
3.Patents in Force 2020 / Statistical country profiles / World Intellectual Property Organization *109
4. QS World University Rankings 2022 *97
5. SCImago Country Rankings (1996-2020) / Country rankings / SCImago, (n.d.). SIR-SCImago Journal & Country Rank [Portal]. Retrieved 17 Nov 2021 *240
6. Internet users in 2018 / The World Factbook / Central Intelligence Agency *229
7. Internet users in 2018 (% Population) / The World Factbook / Central Intelligence Agency *229
8. Government expenditure on education, total (% of GDP), 2019 / United Nations Educational, Scientific, and Cultural Organization (UNESCO) Institute for Statistics.
License: CCBY-4.0 / Data as of September 2021*177
9. Research and development expenditure (% of GDP), 2018 / UNESCO Institute for Statistics. License: CCBY-4.0 / Data *119
10. Scientific and technical journal articles, 2018 / National Science Foundation, Science and Engineering Indicators. License: CCBY-4.0 / Data *197
  * Total number of countries participating in ranking


Abbildung 8. Die Indizes für Bildung und Innovation in der Schweiz
 

Im Bereich der Produktion synthetischer Kraftstoffe sind die Patentführer Ammonua Casale SA, GTL.F1 AG, ​​Casale Chemicals SA, Ineos Bio SA, Methanol Casale SA, Casale SA, GTL Microszstems AG. Forschung und Entwicklung auf diesem Gebiet werden von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH), dem Paul Scherrer Institut (PSI) und der Ecole Polytechnique Federale de Lausanne durchgeführt. Rosen Swiss AG und Tarim Associates for Scientific Mineral and Oil Exploration AG lassen ihre Erfindungen im Bereich unkonventionelles Öl aktiv patentieren, und Forschung wird auf Basis von Weatherford Switzerland, Clairant Oil Services und der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) betrieben.
Die Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz (EAWAG) und die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH) betreiben aktive Forschung im Bereich Gashydrate.
Syngenta Participations AG, Verenium Corporation, Omya International AG und Endress+Hauser Flowtec Aq sind führende Patentinhaber im Bereich der Produktion von Kohlenwasserstoffen aus Lagerstätten mit geringer Durchlässigkeit. Spitzenreiter bei der Anzahl von Veröffentlichungen in diesem Bereich sind Weatherford Switzerland, KPMG International Cooperative und die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH).

The University of Zurich. Envato Elements. 3R5XZ2Y48H

Syngenta Participations AG und Clariant International AG sind führend bei der Anzahl von Erfindungen im Bereich Kohleflözmethan, und Weatherford Switzerland und die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH) betreiben aktive Forschung auf diesem Gebiet.
Schweizer Unternehmen patentieren aktiv Erfindungen im Zusammenhang mit Erdölbegleitgas. Zu den namhaften Unternehmen zählen GTL Microsystems AG und Multi Source Energy AG sowie die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt.
Die führenden Patentinhaber im Bereich Bioenergie sind Ineos Bio SA, Paul Scherrer Institut (PSI), RV LIZENZ AG, Hitachi Zosen Inova Ag, Plascoenergy IP Holdings. Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH), das Paul Scherrer Institut (PSI) und die Ecole Polytechnique Federale de Lausanne forschen auf diesem Gebiet. 2016 entdeckten Spezialisten der Ecole Polytechnique Federale de Lausanne ein Verfahren zur Gewinnung von Biokraftstoff aus Lignin, dessen Molekularstruktur eine um 30 % höhere Energiedichte aufweist als Kraftstoff aus Zucker [38].
Zahlreiche Schweizer Unternehmen patentieren technische Lösungen im Bereich der Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen. Im Bereich Solarenergie – Alstom Technology, Ltd., Airlight Energy IP SA, TVP Solar SA, Suncycle International GmbH. Führende Forschungsorganisationen in diesem Bereich sind die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH), das Paul Scherrer Institut (PSI), Airlight Energy IP SA und die Ecole Polytechnique Federale de Lausanne (EPFL).
ABB Technology AG, VSL International AG, Wepfer Technics AG, ROMO WIND AG sind führende Patentinhaber im Bereich Windkraft; Die Forschung auf diesem Gebiet wird von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH), der Ecole Polytechnique Federale de Lausanne (EPFL) usw. durchgeführt.

Ökologie und Umweltschutz

Das in Abbildung 9 dargestellte Diagramm der Umweltindizes spiegelt in gewissem Maße die ökologische Situation der Schweiz wider. Das Land weist insgesamt und pro Kopf einen relativ hohen CO2-Ausstoß auf. Im Climate Change Performance Index (CCPI) 2022 belegt die Schweiz den 12. Platz unter den 61 Ländern, die für mehr als 90 % der weltweiten energiebezogenen CO2-Emissionen verantwortlich sind.

 Sources:
1. CO2 total emission by countries 2020 / European Commission / Joint Research Centre (JRC) / Emission Database for Global Atmospheric Research (EDGAR)*208
2. CO2 per capita emission 2020/European Commission/Joint Research Centre (JRC) / Emission Database for Global Atmospheric Research (EDGAR) *208
3. Forest area 2020 (% of land area) / The Global Forest Resources Assessment 2020 / Food and Agriculture Organization of the United Nations *234
4. Forest area change 2010-2020 (1000 ha/year) / The Global Forest Resources Assessment 2020 / Food and Agriculture Organization of the United Nations *234
5. The Environmental Performance Index (EPI) 2020 / Rankings / Yale Center for Environmental Law & Policy / Yale University *180
6. Annual freshwater withdrawals (m3 per capita), 2017 *179
Annual freshwater withdrawals, total (billion m3), 2017 – Food and Agriculture Organization, AQUASTAT data. /License: CC BY-4.0; 
Population – United Nations, Department of Economic and Social Affairs, Population Division (2019).
World Population Prospects 2019, custom data acquired via website. Retrieved 15 November 2021
7. The National Footprint Accounts 2017 (Biocapacity Credit / Deficit) / Global Footprint Network *188
8. Methane emissions (kt of CO2 equivalent), 2018 / Data for up to 1990 are sourced from Carbon Dioxide Information Analysis Center, Environmental Sciences Division,
Oak Ridge National Laboratory, Tennessee, United States. Data from 1990 are CAIT data: Climate Watch. 2020. GHG Emissions. Washington, DC: World Resources Institute.
Available at: License : Attribution-NonCommercial 4.0 International (CC BY-NC 4.0)  *191
9. The Climate Change Performance Index (CCPI) 2022 / Overall Results / Jan Burck, Thea Uhlich, Christoph Bals, Niklas Höhne, Leonardo Nascimento /
Germanwatch, NewClimate Institute & Climate Action Network *60

  * Total number of countries participating in ranking

Figure 9. Environmental Indices of Switzerland
 

Gemessen an der Waldfläche als Prozentsatz der Landesfläche lag die Schweiz 2020 weltweit auf Platz 113, wies jedoch zwischen 2010 und 2020 einen positiven Trend bei der Veränderung der Waldfläche auf und belegte damit weltweit den 44. Platz . Der Erhalt der Wälder hat für den Staat Priorität. Die
Situation wird durch eine sehr hohe Bewertung des Environmental Performance Index (EPI) 2020 aufgehellt, der sich in erster Linie auf die Bewertung der Umweltleistung der Politik nationaler Regierungen konzentriert, die auf die Verringerung der negativen Auswirkungen auf die Umwelt und die rationelle Nutzung der natürlichen Ressourcen abzielt. Hier liegt die Schweiz auf Platz 3 von 180 untersuchten Ländern.
Laut dem Environmental Vulnerability Index, der auf jahrelangen Beobachtungen und 50 Indikatoren basiert, die beispielsweise sich ändernde klimatische Eigenschaften oder die Qualität der Wasserressourcen, Abfallmengen, Ölverschmutzungen und andere gefährliche Stoffe usw. umfassen, liegt das Land jedoch auf Platz 180 von 234 Ländern und wird als „hochgradig anfällig“ eingestuft. Das Gesamtbild wird durch die Bewertung des Ökologischen Fußabdruckatlas verschärft, wonach die Schweiz zu den ökologischen Schuldnern zählt.

Verweise

[1] List of sovereign states and dependencies by area / Wikipedia / https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_sovereign_states_and_dependencies_by_area
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[32] Das Fachjournal Nachhaltig Bauen Zentralschweiz / 1, 2016 / Effinger Medien / https://www.effingermedien.ch/
[33] Uber uns / AEK Pellet AG / http://www.aekpellets.ch/
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[35] About us / Alcosuisse / https://www.alcosuisse.ch/en/
[36] KEBAG-Emmenspitz (Zuchwil) Waste-to-energy plant / Industry About / http://www.industryabout.com /
[37] Schweiz: Neues Gesetz zur Förderung erneuerbarer Energien / 07.07.2021 / Energieerzeugung / BMWK / www.bmwk.de
[38] Biofuels International / Swiss research discovers way to transform lignin into biofuel / OCTOBER 21, 2016 / https://biofuels-news.com/

Die Quellen der Diagramme und Kurven sind unter den Bildern angegeben.

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